Gemeindearbeit

Der größte Vorteil der Funktion als Vize-Bürgermeisterin ist, dass ich ein Büro im Schloss habe. Musste ich früher zwischen einzelnen Terminen entweder unproduktiv im Schloss warten oder zwischen Schloss und zu Hause hin und her pendeln, kann ich jetzt in Ruhe arbeiten.

Natürlich teile ich mein Büro auch gerne mit fleissigen Gemeinderatskollegen, welche einen Platz zum Arbeiten brauchen.

Und wir haben auch die Möglichkeit im Schloss Unterlagen gesichert aufzubewahren, dadurch erspare ich mir auch die Hin- und Herschlepperei von sensiblen Dokumenten.

So ein geteiltes Büro ist auch eine unkomplizierte Möglichkeit für den Informationsaustausch. Sehr viele Budgetposten betreffen ja die Infrastruktur der Gemeinde, da ist es gut, wenn der zuständige GGR Markus Kerschbaum, öfter mal bei mir im Büro vorbeischaut.

Das eigene Büro hat auch den Vorteil, dass es im Schloss einen Platz gibt, wo man sich auf die viel mehr gewordenen Termine in Ruhe vorbereiten kann. Und ich kann dadurch auch besser Gemeinde und Privat trennen, da man die Arbeit nicht mit nach Hause nehmen muss.

Miteinander viel erreicht

Fünf Jahren waren geplant, geworden sind es erstmal vier. Anfühlen tun sich diese vier Jahre aber viel länger! Wir haben so viel Zeit miteinander verbracht, so viel miteinander gearbeitet, aber auch miteinander die Freizeit genossen.

Das Ergebnis der letzten Gemeinderatswahl war ausschlaggebend dafür, wer meine Kollegen die letzten vier Jahre waren. Die Bürgerinnen und Bürger haben die Wahl und stellen das Team zusammen. Männer, Frauen, Junge und Junggebliebene, Angestellte und Selbständige, Studentin und Bauern, Seite an Seite – Miteinander!

Und wir haben vieles geschafft. Vieles erreicht. Uns engagiert und viel weiter bekommen und das wollen wir mit euch teilen. Die Vösendorferinnen und Vösendorfer haben die erste Aussendung bereits in ihren Postkästen gehabt. Ich möchte sie in den nächsten Tagen auch hier mit euch teilen.